Welchen Nutzen hat der Handelsknecht?
Was hat der Knecht in der privaten Geldanlage zu suchen?
Gehört so was nicht in die Hände von Profis?
Was ist der Unterschied zu einem TradingBot?
Passive Investments sind gerade populär. Eine ganze Industrie lebt vom Versprechen, dass die Preise für Assets (in der Regel Aktien) langfristig steigen. Wenn man eine Geldanlage darauf aufbaut, kann man nichts verkehrt machen, so das Narrativ.
Es gibt jedoch gleich mehrere Probleme.
- Die Marktpreise steigen, weil passive Investments populär sind.
- Mit dem Erfolg des passiven Investierens steigen die Risiken (siehe Nebenwirkungen von ETF-Investments).
- Passive Renditen sind überschaubar
Zuletzt: Diversifizierung ist immer eine gute Idee.
Diversifizierung durch neue Anlagemethoden
Die systematische Erschließung von Renditequellen kann eine passive Geldanlage wetterfest machen, wenn eine solche Handelsstrategie Erträge erwirtschaftet, falls die anderen Investments einmal nicht performen.
Man kann derartige Handelsstrategien leider nicht von der Stange kaufen. Allenfalls als vages Versprechen, verpackt in teure (Hedge-)-Funds. Die Alternative:
Do it yourself
Einen Handelsknecht zu betreiben, der einfache Strategien umsetzt, ist heute problemlos möglich. Der Roboter werkelt im Hintergrund, sucht über vorgegebene Kriterien nach Gelegenheiten für Investments oder auch Spekulationen und setzt diese automatisch oder nach Freigabe um.
Das Ganze ist weder mysteriös noch besonders kompliziert. Die verwendeten Programme sind Open Source, also offen einsehbar und kostenlos. Wir bieten Ihnen eine Auswahl erprobter Handelsstrategien und die Infrastruktur für den erfolgreichen Produktiveinsatz.
Im Unterschied zu anderen Anbietern werkelt der Handelsknecht auf ihrem eigenen (Cloud-)-Rechner. Er lässt sich für verschiedenste Dienste konfigurieren. Natürlich kann der Knecht wie ein vollautomatisches Handelssystem programmiert werden. Ob das erfolgreich ist, sei dahingestellt. Damit würde der Handelsknecht zu einem TradingBot.