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Erfolgreiche Geldanlage beginnt bei den Kosten. Je mehr für Anlageberatung, Kontoführung, An- und Verkauf von Wertpapieren, usw. aufgewendet wird, desto risikoreicher muss die Anlage gestaltet sein, damit sich das Kapital mehrt.
Dieser Zusammenhang ist für viele Motivation, »passiv« zu investieren. Man kauft
marktbreite ETF’s1 und behält diese auf unbestimmte Zeit.
Klappt hervorragend, wenn man unendlich Zeit hat.2
Für uns Normalsterbliche, die eine gewisse Sicherheit auf die Frage benötigen, wann sie über welches Kapital verfügen können, kann diese Anlageform allenfalls eine Komponente der Geldanlage darstellen. Das Problem: Alternativen sind scheinbar nicht vorhanden. Anlageformen mit vorhersehbaren Erträgen sind renditeschwach. Im schlimmsten Fall ist die Inflationsrate höher als die Erträge.
Was bleibt, ist ein Rückgriff auf Karl Marx:
Arbeit erzeugt Mehrwert.
Damit landet man zwangsläufig bei einem aktiven Handelsansatz.
Ist es aber zielführend, eine eigene Finanzmarktkompetenz aufzubauen, oder kooperiert man mit jemandem, der dies zu seinem Lebensinhalt gemacht hat?
Exchange Traded Funds: Börsengelistete Fonds, die wie Aktien gehandelt werden und ganze Marktsegmente abbilden. Es ist kein aktives Management vorhanden, was die Kosten deutlich senkt. ↩
Im Febraur 2021 beschäftigte sich der Hieronymus -Blog mit vielfach verkannten Nebenwirkungen von ETF-Investments. In aller Kürze: Die Systematik von ETF’s benachteiligt konservative Aktien. Mit der Zeit wird diese Geldanlage automatisch immer risikoreicher. ↩
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